Portrait Meduulla
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Meduulla

Concert
Time
-
o'clock
LocationNochtspeicher
Concert
Hip-Hop/Rap
GB
Presented by:

Worte als Querverbindungen unterschiedlicher Welten, Musik als Brücke zwischen den Kulturen und Vehikel der Verständigung: Meduullas Interpretation eines weltoffenen Sounds prägt jeden ihrer Songs auf multiplen Ebenen. Mit Wurzeln in Zimbabwe, einer Jugend im Norden Manchesters und dem kreativen Drive einer aufstrebenden Beat-Poetin hat sie sich in den letzten Jahren einen Namen in der britischen Hip-Hop-Szene gemacht. Ihre Produktionen sind von Jazz und Soul durchzogen, mal rhythmisch vertrackt, dann wieder harmonisch elegant wie auf dem Debütalbum „Oblongata“ (2023). Dass sie Texte, Titel und Tracks konzeptionell aufeinander abstimmt, wird dabei immer wieder deutlich. Schließlich ist die Medulla oblongata ein lebenswichtiges Bindeglied zwischen Hirn und Organen, eine Vermittlerin zwischen unterschiedlichen Teilen eines Ganzen. Beeinflusst von beidem, und doch etwas ganz Eigenes. Für Meduulla waren Kendrick Lamar und Lauryn Hill, A Tribe Called Quest und Chance The Rapper diese Einflüsse, aber auch die Plattensammlung ihrer Cousins. Heute schöpft die queere Storytellerin aus einem Repertoire musikalischer Facetten, das ihre eigenen Kreationen so facettenreich macht. Dass ihr heiß erwartetes Debütalbum „Tabula Rasa“ pünktlich zum Start des diesjährigen Reeperbahn-Festivals erscheint, ist ein glücklicher Zufall, den es zu feiern gilt. 

Image: Eliza Adedeji
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