Portrait Sebastian Schub
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Se­bas­ti­an Schub

Concert
Time
-
o'clock
LocationGrosse Freiheit 36
Concert
Alternative
Indie
GB

Aufgewachsen in einem Elternhaus, das ihn stets zu Kreativität und der Verwirklichung eigener Visionen animierte, hat Sebastian Schub in den letzten Jahren genau das getan. Nachdem er lange Zeit auf den Straßen des UK spontane Konzerte spielte, deren Videos zwischenzeitig millionenfach geklickt werden, ist es eines schönen Tages so weit: in der Spiritual Bar, einer berüchtigten Open-Mic-Institution in Camden, zimmert er aus dem Stegreif einen 30-minütigen Auftritt zusammen. Das Publikum ist begeistert und der Multi-Instrumentalist mit der sonoren Baritonstimme avanciert schnell zu einem gefragten Live-Performer. Die Singles „I Can't Believe We Never Went Out Dancing“ (2024) und „Sing Like Madonna“ (2024) schießen auf einschlägigen Streamingplattformen durch die Decke und sind regelmäßig in relevanten Playlisten vertreten. Schubs Fähigkeit hymnenhafte Singalong-Hooks mit der abgeklärten Coolness eines Edwyn Collins zu verbinden, lässt ihn zugleich modern und traditionsbewusst klingen – eine Art barocker Songwriter-Pop mit variantenreicher Instrumentierung. Auch die diesjährige Debüt-EP trägt den Titel „Sing Like Madonna“ und fasst in sieben Stücken eine musikalische Vision zusammen, für die dieser Mann mit viel Ausdauer gekämpft hat. 

Image: Universal Music
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