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Danke für ein fulminantes Reeperbahn Festival 2019!

Nach vier aufregenden Tagen und einer Fülle an intensiven Eindrücken und Begegnungen ist die 14. Ausgabe des Reeperbahn Festivals vorüber – ein riesiges DANKE an alle Festival- und Konferenzbesucher*innen! Der ANCHOR geht in diesem Jahr an alyona alyona: Herzlichen Glückwunsch! Wir konnten uns über 50.000 Festivalbesucher*innen in vier Tagen freuen, davon 5.900 Fachbesucher*innen aus 52 Nationen! Mit unseren Highlights in Bild und Video könnt ihr das Festival noch einmal in Ruhe nachklingen lassen!

Mit dem DOORS OPEN am Mittwochabend haben wir in diesem Jahr erstmalig das Reeperbahn Festival ganz offiziell eingeläutet. Wir sind immer noch ganz beseelt von all dem Zuspruch und der vollen Hütte  - ihr seid die besten! Hier könnt ihr euch das Spektakel und die Perfomances von Dope Lemon und Leslie Feist noch einmal in voller Länge zu Gemüte führen.

Für Gänsehaut-Momente in der Elbphilharmonie und im Planetarium Hamburg sorgten die eigens für das Reeperbahn Festival entwickelten Weltpremieren von Ólafur Arnalds, Efterklang, Matthew Herbert und Anna Ternheim.

Ein weiteres Highlight: Die Vorstellung des Programms Keychange 2.0 für mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Musikindustrie. Im Rahmen der Pressekonferenz gaben Pitchfork Chefredakteurin Puja Patel, die Musikerinnen Kate Nash, Peaches und Reeperbahn Festival Geschäftsführer Alexander Schulz die neuen Ziele und den Maßnahmen Katalog der internationalen Gender Balance Initiative in der Musik bekannt.

Das Reeperbahn Festival 2020 findet vom 16.-19. September mit dem Länderpartner Dänemark statt! Early Bird Tickets für Festival und Konferenz sind ab sofort erhältlich. Und das Beste: Der erste Act für das kommende Line-Up steht bereits fest. Tash Sultana kommt zum Reeperbahn Festival 2020!

Wir wollen wissen, wie euch das Reeperbahn Festival 2019 gefallen hat! Hier könnt ihr uns eure Gedanken mitteilen und fette Preise absahnen!

Alle Gewinner*innen und Awards des Reeperbahn Festivals 2019 im Überblick:

Der Helga!® Festival Award

  • ► Bestes Festival: Open Flair Festival
  • ► Feinstes Booking: Haldern Pop
  • ► Bestes Einbeziehen: Zurück zu den Wurzeln Festival
  • ► Größtes Glück für den kleinsten Geldbeutel: WATT EN SCHLICK FEST
  • ► Bestes-Sich-Neu-Erfinden: Artlake Festival
  • ► Inspirierendste Festival-Idee: alínæ lumr

VIA – VUT Indie Award

  • ► Beste*r Newcomer*in: Alice Merton
  • ► Bestes Label: Grönland Records
  • ► Bester Act: Apparat
  • ► Bestes Album: Bilderbuch – “Mea Culpa"
  • ► Bestes Experiment: Holly Herndon & Jlin (feat. Spawn) – "Godmother" und Nik Nowak – "The  Mantis" (Installation und Performance mit Kode9, Infinite Livez und Moritz Stumm)
  • ► VIA Sonderpreis: Matthias Hornschuh

IMJA – International Music Journalism Award

  • ► Beste*r Musik Business Journalist*in des Jahres: Jon Chapple, IQ Magazine
  • ► Beste*r Musikjournalist*in des Jahres - Deutsch: Juliane Liebert // Autorin & Journalistin, Radioeins, regelmäßige Pop-Texte für die Süddeutsche Zeitung, SWR2, Spiegel, Rolling Stone
  • ► Beste*r Musikjournalist*in des Jahres - Englisch: Vivien Goldman // Journalistin, Autorin & Musikerin
  • ► Beste*r Musikjournalist*in des Jahres - Französisch: Adrien Durand // Unter anderem Les Inrockuptibles
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Text - Deutsch: Aida Baghernejad // Ain’t A Human? - Kaput
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Text - Englisch: Laudatio für Joshi Hardik // Music and Nature - Music Plus
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Text - Französisch: Robin Ecoeur // Un Peu, Beaucoup, À La Folie - Un Web-Documentaire Sur L’Industrie Musicale Et La Santé Mentale Des Musiciens - Gonzaï / Racontr
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Audio - Deutsch: Jan Kawelke & Vassili Golod // Machiavelli - Der Podcast über Rap & Politik - WDR Cosmo
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Audio - Englisch: Jake Brennan // Disgraceland - Disgraceland
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres - Multimedia - Deutsch: Isabel Röttger & Michael Kutscher // Rap in Buenos Aires: Duki & Co. Übernehmen Argentinien - Arte/Tracks
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres Multimedia - Englisch: Various Journalists // Website - Beehy.pe
  • ► Beste musikjournalistische Arbeit unter 30 Jahren - Deutsch: Lina Burghausen // 365 Female MCs - Mona Lina; Malcolm Ohanwe // Wir Sind Zu Viele: Warum Deutscher Pop Nicht Mehr Weiss Bleibt - Bayerischer Rundfunk; Johann Voigt // Wer GZUZ’ Realness Feiert, Darf Bei Seiner Frauenfeindlichkeit Nicht Weghören - Vice ** (**Aufgrund rechtlicher Bedenken wurde der eingereichte/nominierte Text seitens der Herausgeber von deren Seite zurückgezogen.)

New Music Award der jungen ARD Wellen

  • ► Newcomer*in des Jahres: Majan
  • ► Durchstarter*in des Jahres: Giant Rooks

International Sound Awards (ISA):

  • ► Grand Prix | Audio Branding: Axel Springer Audio Branding | why do birds GmbH
  • ► Social & Culture: CyMagic | Healing Music, Israel
  • ► Product: dearVR SPATIAL CONNECT | Dear Reality GmbH, Germany
  • ► Audio Branding: ICT - The Sounds of Costa Rica | Publimark Mullen Lowe, Costa Rica
  • ► Social & Culture: Inclusion Rocks! Music for all | Handiclapped - Kultur Barrierefrei e.V., Germany
  • ► Social & Culture: Loopfree | Loopfree, UK
  • ► Grand Prix | Soundscapes and Ambient Sound: Soundscape Design for Helsinki New Children’s Hospital | Aalto University, Finland
  • ► Soundscapes and Ambient Sound: Sounds of Silence | Idee und Klang GmbH, Switzerland
  • ► Universal Design: Swedbank Soundscaping | Lexter Ljuddesign AB, Sweden
  • ► Services and Sound-startups: Weav Music: Music Evolved | Weav Music Inc., USA

Foto: Catastrophe

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