
News Festival
Danke für ein großartiges Reeperbahn Festival 2018!
Nach vier schillernden Tagen, die nicht ohne Böen an uns vorübergezogen sind, ist die 13. Ausgabe des Reeperbahn Festivals vorüber – ein riesiges DANKE an alle Festival- und Konferenzbesucher, auch für eure spontane Konzertwahl und Flexibilität. Den ANCHOR nehmen mit Tamino und Faces on TV in diesem Jahr gleich zwei Acts mit nach Hause: Herzlichen Glückwunsch! Wir konnten uns über 45.000 Besucher in vier Tagen freuen, davon 5.500 Fachbesucher aus 56 Nationen! Mit unseren Highlights in Wort, Bild und Video könnt ihr das Festival noch einmal Revue passieren lassen!
Mit dem Keychange Day am Donnerstag stand ein ganzer Tag im Zeichen der Thematik der Geschlechter-Gleichstellung in der Musikwirtschaft. Stehende Ovationen ernteten die drei eigens für das Reeperbahn Festival entwickelten Konzertproduktionen von Get Well Soon, David August und Bear’s Den.
Das Reeperbahn Festival 2019 findet vom 18.-21. September mit dem Länderpartner Australien statt! Early Bird Tickets für Festival und Konferenz sind ab sofort erhältlich.
Wir wollen wissen, wie euch das Reeperbahn Festival 2018 gefallen hat! Hier könnt ihr uns eure Gedanken mitteilen und fette Preise absahnen!
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Alle Gewinner und Awards des Reeperbahn Festivals 2018 im Überblick:
Keychange Inspiration Award: Bernadette La Hengst
Der Helga!® Festival Award
► Bestes Festival für alte Leute: A Summer's Tale
► Anmutigstes Camping-Gelände: MS Dockville
► Meiste Veranstaltungspersönlichkeit: Till Krägeloh / Watt En Schlick
► Feinstes Booking: MS Dockville
► Bestes Gewissen: Fusion
► Bestes Festival: Wacken Open Air
► Best newcomer: Noga Erez
► Best label: staatsakt
► Best act: Kat Frankie
► Best album: Trettmann - #DIY
► Best experiment: Wildes Herz
► VIA! Indieaxt: Helga Trüpel, MdEP, Bündnis 90/Die Grünen
International Music Journalism Award (IMJA):
► Beste/r Business Musikjournalist/in des Jahres (international): Cherie Hu (Forbes/ Billboard, US)
► Beste/r Musikjournalist/in des Jahres (deutsch): Klaus Walter / ByteFm, TAZ, diverse
► Beste/r Musikjournalist/in des Jahres (englisch): Mary Anne Hobbs / BBC
► Beste/r Musikjournalist/in des Jahres (französisch): Belkacem Bahlouli / Rolling Stone, France
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Text (deutsch): Uri Steinburg / „Kollegahs und Farid Bangs ‚JBG3’ wird hart gefeiert, ist aber vor allem problematisch“ (com)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Text (englisch): Liz Pelly / „The Problem With Muzak: Spotify’s Bid To Remodel An Industry“ (The Baffler)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Text (französisch): Julien Jaubert / La Santé Mentale: Succès Dans Le Rap Américain... (Yard Media)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Audio (deutsch): Visa Vie / „Clarify“ (Detektor.FM)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Audio (englisch): Damon Krukowski / „Ways Of Hearing“ (Showcase Radiotopia)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Multimedia (deutsch): Viola Funk / „Die dunkle Seite des deutschen Rap“ (WDR)
► Beste musikjournalistische Arbeit des Jahres – Multimedia (englisch): Estelle Caswell / „Earworm“ (com)
► Beste musikjournalistische Arbeit unter 30 Jahren (deutsch): Salwa Houmsi / „Frauen im Pop – Wo ist die Gleichberechtigung?“ (Jäger&Sammler/Funk); Thomas Kiebl / „’Warum ich ungerne Interviews gebe? Wegen euch!’ – Taktloss Interview (The Message); Julia Lorenz / „Drangsal vs. Die Nerven“ (Musikexpress, Ausgabe 5/2018)
International Sound Awards (ISA):
► GRAND PRIX: Audio Newspaper Experience / Fachhochschule Dortmund, DE
► Renault R.S. Enters the Zone / Sixième Son, FR
► Audio Branding Sigikid Toys / Electric Pulse, DE
► Hear the Taste / UltraNordic, Mirum, FE
► Kyrö Tasting Experience / Audiodraft, FE
► Mood Stockholm Sound Design / Lexter, SE
► Hyundai Olympic Pavilion Sound / why do birds, DE
► Cargonexx, DE
► Publikumslieblinge: COLDPLASMATECH, DE