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Tipps für den Festivalstart am Mittwoch!

Seid ihr bereit für Tag 1 des Reeperbahn Festivals? Wir sind richtig gut drauf und haben euch hier zur leichteren Orientierung ein paar Tageshighlights zusammengestellt.


Für Festivalbesucher*innen: 

Crawlers, 21:30 Uhr – Gruenspan 

Ihre erste EP ist noch nicht einmal ein halbes Jahr draußen, da können die Crawlers schon ordentlich was vorweisen: Ein Signing bei Polydor, Millionen von Streams auf einschlägigen Plattformen, eine von der Kritik gelobte Debüt-Single und eine ausverkaufte UK-Tour. Puh! Selbst für die digitalisierte Ära mit ihren sich wöchentlich überschlagenden Trends und Trendchen ist das unerhört. 

HATCHIE, 23:15 Uhr – Drafthouse 

Süß und scharf, düster und hell, down und up: es sind die scheinbaren Gegensätze, die Hatchie in ihren Songs zu komplementärer Ergänzung treibt. Die Australierin mit dem surrealen Stimmspektrum vermählt seit ein paar Jahren die Soundwalls von makellosem Shoegaze aus den 90ern mit zeitgenössischen Interpretationen verträumter Pop-Manierismen und wahrt dabei eine Stilsicherheit, die ihresgleichen sucht. 

Cassia, 23:00 Uhr – Gruenspan 

Zwar kommen sie aus dem Norden Englands, heißen Rob, Jakob und Lou und spielen im klassischen Bandsetup, doch der Sound von Cassia geht weit über etablierten britischen Indie-Charme hinaus. Schon als Kind war Sänger Rob fasziniert von der Musik Sambias, wo sein Vater und Großvater über Jahre lebten. Die Energie eines Emanuel Chanda aber auch der lebensfrohe Gestus des legendären Fela Kuti inspirierten den Songwriter von Cassia mehr als ein Bob Dylan oder Neil Young. Klar also, dass ihr Debüt „Replica“ (2019) Aspekte von Zamrock, von Afrobeat und Highlife integrierte, als eigenständiger Stilmix mit großer Pop-Sensibilität. 

Drangsal | Doch, 18:00 Uhr – St. Pauli Kirche 

In dem Wort „doch“ steckt vor allem eins: Trotz. Ich liege richtig und du nicht. „Doch“, das ist der Schlüssel zur Gedankenwelt von Max Gruber alias Drangsal – und der Titel seines Debutbuchs. In autobiografischen Miniaturen und Kurzgeschichten öffnet Drangsal eine Welt zwischen Fakt und Fiktion. 

Programmänderungen:

Leider mussten Absagen:

Manana
Noth
Marie Bothmer
Denise Chaila
Debbie


 

Für Fachbesucher*innen:  

Igor Levit Meets Carsten Brosda, 15 Uhr – Festival Village / Neo House 

Als Auftakt zur Konferenz des diesjährigen Reeperbahn Festivals freuen wir uns auf das Gespräch zweier kluger Menschen, die der Musik verbunden sind und viel wissen über ihre gesellschaftliche Kraft: der Pianist Igor Levit und Hamburgs Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda. 

Ukrainian Showcase
Wir laden zum Kennenlernen ukrainischer Musiker:innen im Exil und Musikern in der Ukraine, die eigens für das Festival via Sondergenehmigung ausreisen dürfen. Ziel ist es, auf diesem Weg ukrainische Musiker:innen dabei zu unterstützen, ihrer Berufung, Leidenschaft und Arbeit weiter nachgehen zu können und so die kulturelle Vielfalt der Ukraine zu bewahren.
20:20 Uhr / KEBU & Saymory 

21:40 Uhr / Lucas Bird 

23:00 Uhr / Hyphen Dash 

00:20 Uhr / Maryana Klochko 

Networking 

Gelegenheit zur Kontaktaufnahme mit internationalen Vertreter*innen der Musik- und digitalen Kreativwirtschaft bietet das Networking-Programm. In vielen nahe gelegenen Reeperbahn-Venues finden Parties, Get-Together oder Dinner unserer Partner statt.
Von Mittwoch bis Freitag haben wir für Delegates eine Vielzahl interessanter Networking-Events parat.  

Die heutigen Networking Gelegenheiten sind hier zu finden.  

Programmänderungen:  

Leider muss Balbina aufgrund von Krankheit als Sprecherin absagen.  

Leider musste Zac Alcampo absagen, so dass die Session "Designing The Metaverse" (ursprünglich 22.09. 14:45 - 15:15 Uhr im Schmidt) ausfallen muss. Neu im Programm: Referent Daniel Fraass mit der Session "A Shift In CGI Content Production" (22.09. von 12:15-12:45 Uhr). 

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