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Klaviermusik wie ein Abenteuer

Ein besonderes Highlight ist in diesem Jahr der Programmstrang, der sich um das Genre Contemporary dreht. Gemeinsam mit den Elbphilharmonie Konzerten und NDR Kultur zeigen wir im resonanzraum (Medienbunker Feldstraße) Künstler aus dem Grenzbereich von moderner Klassik und Jazz. ► Bei den Grandbrothers (Foto) klingt Klaviermusik wie ein Abenteuer: Um den Flügel ist ein Gerippe aus Stangen und Gurten festgezogen, an dem Kabel, Mikrofone und rund zwanzig elektromechanische Hämmer befestigt sind. ► Martin Kohlstedts Kompositionen zu lauschen ist wie eine Reise durch die Dunkelheit, bei der man sich mehr auf seine Ohren als auf seine Augen verlassen muss. Dieser Trip eröffnet neue Welten, wichtig ist die völlige Hingabe an den Klang des Flügels. ► Beeinflusst durch Elektro-Künstler und klassische Komponisten macht die Musik von GoGo Penguin Ausflüge zwischen Atonalität und musikalischem Humor. 

Ebenfalls Musik aus dem Bereich Contemporary werden am Freitag und Samstag im Schulmusem, einem alten Gebäude aus der Wilhelminischen Kaiserzeit, gezeigt. ► Der Mailänder Federico Albanese widmet sich dem Klavier, kombiniert es mit Streicherarrangements und elektronischen Elementen. ► Als einer der interessantesten britischen Komponisten, schafft Michael Price einen immer wieder aufs Neue überraschenden Klangkosmos. ► Tom Adams helle ungewöhnliche Stimme brachte ihm Vergleiche mit Jeff Buckley und Thom Yorke von Radiohead ein – nicht die schlechtesten Vorbilder.

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