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Premiere in Los Angeles

Erstmals fand eine Miniaturausgabe des Reeperbahn Festivals ihren Weg an die Westküste der USA und sorgte in der Stadt der Engel unter Musikfans und Branchenvertretern, Journalisten und Künstlern für Begeisterung. Da war die Ausstellung „It Started In Hamburg“ von Künstler Klaus Voormann, die noch im September beim Reeperbahn Festival in Hamburg Premiere gefeiert hatte und zu deren Eröffnung in L.A. Weggefährte und Musiker Van Dyke Parks eine ganz persönliche Laudatio hielt. Neben seinen berühmten Arbeiten für die Beatles, wurden auch Cover von den Bee Gees, Stan Getz, Turbonegro, Jackie Lomax und viele weitere Skizzen und Grafiken ausgestellt. 

Im Zebulon fand schon wenig später der Showcase-Abend statt, bei dem vier Acts aus unserem Programm für Pulsrasen sorgten. Neben großem Songwriting von Findlay und den Giant Rooks waren es auch die frischen Beatbastlerinnen Linafornia und Mavi Phoenix, deren Performances noch bis in die Nacht zum Tanzen einluden. 

Unterdessen begrüßte das zweitägige Konferenzprogramm Music Matches Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen der Musikwirtschaft. Speaker der europäischen wie US-amerikanischen Branchen gaben wertvolle Einblicke in die jeweiligen Teilmärkte und deren Eigenheiten. In einem ganz ähnlichen Geiste gestaltete sich kurz darauf das Digitalkonferenzprogramm der re:publica.

Die Veranstaltungsreihe in LA bildete den Auftakt der Sequencer Tour USA und wurde vom Reeperbahn Festival in Kooperation mit re:publica und next media accelerator organisiert.
Im Rahmen des Deutschlandjahrs USA finden über ein Jahr hinweg zahlreiche transatlantische Projekte, Events und Workshops in den USA statt. Die Initiative wird vom Auswärtigen Amt gefördert, vom Goethe-Institut realisiert und unterstützt vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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