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So klingt ein Ritterschlag!
Pomp, Lo-Fi und Nostalgie – 36 neue Bestätigungen im Musikprogramm.
13 Millionen verkaufte Tonträger, zwei Nummer 1 Hits, drei ausverkaufte Konzerte in der Wembley Arena und als Ritterschlag ein Duett mit Sting. Seit Craig Davids Debüt Album Anfang der 2000er finden sich seine sanften R’n’B-Pop-Perlen immer wieder in Top Chartpositionen und weltweit gibt es wohl keine Radiostation, die nicht mindestens einen seiner Songs gespielt hat. Am neuen Album haben neben Major Lazer und Katy B auch Chase & Status mitgearbeitet und verpassen Craig David, der mittlerweile auch als DJ unterwegs ist, eine frische und elektronische Note. Auf dem Reeperbahn Festival spielt Craig David ein exklusives Akustik-Set!
Dunkler Synthi-Rhythmus, eingängige Hooks und über allem die einzigartige Stimme von ALMA. So muss EDM klingen! Findet auch Elton John, der sich bereits lobend über die talentierte junge Künstlerin aus Finnland geäußert hat.
London verfügt seit jeher über eine pulsierende Musikszene. Vaults (Foto) heißt das Electrop-Pop-Trio, das mit sanften und tiefgehenden Songs im trüben Themse-Fahrwasser von Oh Wonder oder Florence + the Machine hinaus in die Musikwelt schwimmt, die bereits sehnsüchtig die Veröffentlichung des ersten Albums erwartet.
Noch ganz am Anfang stehen auch The Lemon Twigs. Irgendwo zwischen Beatles, Beach Boys und Ben Kweller wühlen sich die nicht mal 20-jährigen Jungspunde durch den Retro-Sound ihrer Vorbilder und erschaffen dabei mitreißende Pop-Momente zwischen Pomp, Lo-Fi und Nostalgie und klingen dabei kein bisschen angestaubt!
Hip-Hop ist auf der Landkarte der baltischen Staaten ein großer weißer Fleck. Das ändert sich jetzt! TOMM¥ €A$H wuchs zwischen grauen Betonblöcken der estnischen Hauptstadt Tallin auf. Sein einzige Fluchtmöglichkeit: Die Musik- und Modewelt amerikanischer Hip-Hop-Stars. Die Einflüsse von Kayne West, die dunklen Beats eines Tyler, The Creator und Post-sowjetischer Aufbruch ergeben beim lettischen Rapper eine düstere Einheit.
Das Duo Schwarz Dont Crack wühlt mit ihrem Electro-R’n’B da wo es atmosphärisch am dichtesten zugeht – im Untergrund. Der New Yorker Ahmad Lames und der deutsche Produzent Sebastian Kreis fanden sich in Berlin und nehmen ihre Hörer seitdem mit auf eine sinnliche Reise in die tanzende Menge.
Zum Tanzen bringen auch die Songs des britischen Songwriters Dan Croll: Intelligente, eingängige und auf den Punkt gebrachte Pop-Songs, deren Groove von Herzen kommt und die wegen ihrer Raffinesse oft an den grade verstorbenen Prince erinnern.
Alle bisherigen Bestätigungen gibt es hier. Zur Spotify-Playlist geht es hier entlang.