
Machiavelli | Rap und Politik
Rap kann nicht ohne Politik – und auch die Politik kann viel von der Hip-Hop-Kultur lernen. Seit mehr als sechs Jahren sprechen und streiten die beiden WDR-Journalisten Jan Kawelke, Musikjournalist und COSMO-Moderator, und Vassili Golod, Politikjournalist und Leiter des ARD-Studios in Kyjiw, über die Liebesbeziehung zwischen Rap und Politik. In ihrem Podcast „Machiavelli“ beleuchten die beiden Themen aus beiden Welten und versuchen so, Brücken zwischen Rap-Kultur und Politik zu bauen und den Diskurs zu fördern. Beim Reeperbahn Festival fragt Jan Kawelke die Rapperinnen Kat und Nina von 6euroneunzig: Wie schreibt man feministische Mitgröhlhymen und pushende Fitnessmucke gegen Macker? Die Drei sprechen über Kopf-aus-Musik und Kopf-an-Texte.
So wächst die Liste starker Stimmen, die ins Machiavelli-Mikrophon sprachen, weiter: Zu Gast waren bereits Spitzenpolitiker*innen wie Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Robert Habeck. Auf Rapseite haben sich unter anderem RIN, Soho Bani, LIZ und Nura die Ehre gegeben.
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