Portrait von Mei Semones
© Dominik Friess

Un­se­re Award Ge­win­ner*in­nen

Bei der diesjährigen Anchor Award Show im St. Pauli Theater stand ein Act im Rampenlicht: Mei Semones. Mit ihren Songs und ihrer Performance konnte sie die Jury überzeugen und gewann den internationalen Musikpreis. 

Mit der Auszeichnung gibt es noch tolle Extras obendrauf: Mei Semones erhält einen Technik-Equipment-Voucher im Wert von 20.000 Euro von PRG und darf für eine begrenzte Zeit einen Tourbus von Pieter Smit nutzen. 

Herzlichen Glückwunsch!  

IMJA – International Music Journalism Award

Auch andere Awards stehen bei uns hoch im Kurs – wie der IMJA, der herausragende musikjournalistische Arbeiten prämiert. Dieses Jahr wurde der Preis zum achten Mal vergeben – als krönender Abschluss der re:publica x Reeperbahn Festival. 

Die Gewinner*innen 2025: 

Best Work Of Music Journalism – Text (English): 
„Sade: Diamonds Are Forever“ – Disco Pogo / Joe Muggs 

Best Work Of Music Journalism – Text (Deutsch): 
„Wie ich lernte, klassische Musik zu lieben“ – SZ-Magazin / Kolja Haaf 

Best Work Of Music Journalism – Audio (English): 
„Strong Songs“ – Podcast / Kirk Hamilton 

Best Work Of Music Journalism – Audio (Deutsch): 
„So Long, Cohen“ – ARD / Diviam Hoffmann / Denise Fernholz 

Best Work Of Music Journalism – Multimedia (English): 
„@Marg.mp3“ – Instagram / TikTok Margeaux Labat 

Best Work Of Music Journalism – Multimedia (Deutsch): 
„Machiavelli Sessions & Stories“ – Anja Rässler, Jan Kawelke, Louis Huselstein, Maike Wüllner, Yasmind Vorndran-Ahmadiar 

Music Journalist Of The Year (English): 
Sophie Gilbert („Girl On Girl – How Pop Culture Turned a Generation of Women Against Themselves“) 

Musikjournalist*in des Jahres (Deutsch): 
Matilda Jelitto (TikTok, YouTube, Instagram) 

Best Work Of Music Journalism – New Perspectives / U30: 

  • „Ich vermisse das VBT.“ – YouTube / Yannik Gölz 
  • „Berliner Clubszene im Wandel“ – Tagesspiegel / Cristina Plett 
  • „Der beste Klub Europas ist in – Wuppertal?“ – Der Spiegel / Alana Tongers 

VIA – VUT Indie Awards

Im Schmidtchen wurden am Festivaldonnerstag zum 13. Mal die VIA Awards verliehen. Hier zeichnet der Verband unabhängiger Musikunternehmerinnen Künstlerinnen, Musikprojekte und Labels aus. In diesem Jahr waren insgesamt 18 Nominierten am Start. 

Die Gewinner*innen 2025: 

  • Bester Newcomerin: Vandalisbin 
  • Bester Act: Masha Qrella 
  • Bestes Album: Ebow – „FC Chaya 
  • Bestes Label: Grand Hotel Van Cleef 
  • Bestes Experiment: Holly Herndon & Mat Dryhurst – „The Call“ 
  • Best New Music Business: Aurismatic 
  • Sonderpreis: Frank Bull 
  • Indie-Axt: Helen Smith 

HELGA! Festival Award

Auch der beliebte Helga! Festival Award wurde wieder verliehen – diesmal am Festivalfreitag. Seit 2013 wählt eine Fachjury die besten nationalen Festivals, während Fans ihr Lieblingsfestival küren können. 

Dieses Jahr durfte das Open Flair den Publikumspreis für das beste Festival mit nach Hause nehmen. 

Von der Jury ausgewählte Gewinner*innen: 

  • Grünste Wiese: Gravity Festival 
  • Feinstes Booking: Summertime Festival 
  • Unerschrockenste Haltung: MSNT 
  • Gemischteste Tüte: EselRock Festival – Umsonst & Draußen 
  • Größtes Glück für den kleinsten Geldbeutel: Ab geht die Lutzi! Festival